Warum Intersektionalität kein Luxus ist
Wie lassen sich systemische Diskriminierung und Ausschlüsse erkennen und bekämpfen?
Referentin
Dr. Emilia Roig | Autorin, Aktivistin und Gründerin und Direktorin des Center for Intersectional Justice (CIJ)
Vortrag & Diskussion
Ort: online
Datum: 23.09.2021
Zeit: 15:00-16:30
Zielgruppe: alle Vertreter*innen der Gründungspartner und Mitgliedsunternehmen
Intersektionalität ist ein Begriff, den mittlerweile viele kennen. Dennoch gibt es bei diesem Thema immer noch Missverständnisse und Unstimmigkeiten. Was ist intersektionale Diskriminierung? Wie hängen Diskriminierung, systemische Ungleichheiten, Unterdrückung, Vielfalt und Inklusion zusammen? Wie lassen sich systemische Diskriminierung und Ausschlüsse erkennen und bekämpfen?
Über Dr. Emilia Roig
Dr. Emilia Roig ist Gründerin und Direktorin des Center for Intersectional Justice (CIJ). Sie ist Autorin des Buches „WHY WE MATTER. Das Ende der Unterdrückung“, das am 15. Februar erscheint. Seit 2015 lehrt sie zu Intersektionalität, Critical Race Theory und Postkolonialen Studien an der DePaul University of Chicago und seit 2020 an der Hertie School of Governance in Berlin. Von 2007 bis 2011 arbeitete sie in Asien und Ostafrika bei der GIZ und der UNO und bei Amnesty International in Berlin.
Das Center for Intersectional Justice ist eine Organisation, die sich dem Kampf gegen ineinandergreifende Formen von Diskriminierung widmet und sich für intersektionale soziale Gerechtigkeit in Europa einbringt.
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