Gleichberechtigte Führung Ulla & Naira DETAIL

Insight
#leadership

Gleichberechtigte Führung

Leading by Example

Ulla trägt ein schwarzes Rollkragen Shirt und schaut frontal in die Kamera. Ullas dunkelblonde Haare fallen offen über die Schultern und sind auf der Stirn zu einem kurzen Pony geschnitten. Ulla steht vor einem orangeroten Hintergrund, welcher den Ton des Lippenstiftes trifft. Ulla trägt große, dünne, silberne Kreolen in den Ohren.
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Naira trägt eine hellgelbe, hochgeknöpfte Bluse. Naira steht vor einem rosafarbenen Hintergrund und schaut leicht seitlich in die Kamera. Nairas blonde Haare sind hinter die mit goldenen Ohrringen geschmückten Ohren gestrichen und reichen bis zu den Schultern.
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Referent*innen: Ulla Heinrich | Geschäftsführer*in Missy Magazine & Naira Estevez | Assistenz der Geschäftsführung Missy Magazine

Datum: 29.11.2023
Zeit: 11:00 – 13:00
Sprache: Deutsch
Ort: online
Zielgruppe: Führungskräfte und Mitarbeitende, die keinen expliziten Führungsauftrag innehaben. Das Event richtet sich dabei an Personen aller Geschlechter.

Inhalt: 

Ob es um kleinere Arbeitsgruppen geht, mittelgroße Teams oder ganze Unternehmen: Leadership ist heute etwas, das gestaltet werden kann und muss. Die Zeiten, in denen bestimmten Personen – meist Männern – von Haus aus Führungsqualitäten zugeschrieben wurden, sind vorbei. Feministische Errungenschaften wie gleiche Bezahlung für gleiche Arbeit, #MeToo oder divers besetzte Teams sind mittlerweile in vielen Unternehmen und Organisationen angekommen. Doch welche feministischen Strategien können darüber hinaus für den Unternehmensalltag nutzbar gemacht werden? In diesem Event stellen Ulla und Naira vor, wie feministische Ansprüche an Leadership umgesetzt werden können, geben Einblicke hinter die Kulissen ihres Unternehmens sowie praktische Tipps: von Menstruationsurlaub bis zu feministischen Perspektiven auf Leistung.

Über das Format:

Die Teilnehmer*innen erhalten in unseren Insights einen fundierten Überblick über das Thema und werden für seine Herausforderungen mit Hilfe von Praxisbeispielen sensibilisiert. In einer Q&A Session werden die vorgestellten Inhalte reflektiert und mit eigenen Fragen aus den diversen Unternehmensrealitäten besprochen.

Über die Referent*innen:

Ulla Heinrich (*1987 in Dresden) ist Kulturmanager*in, Booker*in, Kurator*in und Geschäftsführer*in des Missy Magazines.

Naira Estevez (*1988 in Hameln) ist Kulturmanagerin, freie Autorin und als Assistenz der Geschäftsführung beim Missy Magazine tätig.

Foto Credits: Juliette Moarbes

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Transidentität DETAIL

Insight
#lgbtiq+

Transidentität

Divers-freundliche Unternehmenskultur – Persönliche Erfahrungen und Überlegungen

Anna ist vor einem weißen Hintergrund zu sehen. Sie schaut neutral in die Kamera. Sie trägt ihre dunkelblonden Haare offen mit einem Mittelscheitel. Am unteren Bildrand ist ihre schwarze Bluse und eine silberne Kette zu sehen.
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Referentin: Prof. Dr. Anna Svea Fischer | Unternehmensberaterin, Professorin; Hochschule München

Datum: 14.06.2023

Zeit: 11:00 – 12:30
Sprache: Deutsch

Ort: online

Zielgruppe: Alle Menschen, die mehr über Transidentität und wichtige Rahmenbedingungen dazu im Unternehmenskontext erfahren möchten.

Inhalt:

Wie schafft man als Dozentin, die täglich vor Studierenden im Rampenlicht steht und nahezu allen in ihrer alten Rolle bekannt ist, einen smarten Wechsel zur „neuen“ Identität? Wie gelingt die rechtliche Anpassung, auch wenn das TSG-Verfahren noch nicht abgeschlossen ist? Wir diskutieren gemeinsam darüber, weshalb es sich im professionellen Kontext lohnt, offen mit dem Thema umzugehen, wie wir gute Allies sein können und wie die Erfahrungen einer Transfrau Unternehmen in Sachen Diversität weiterbringen können.

 

Über das Format:

Die Teilnehmer*innen erhalten in unseren Insights einen fundierten Überblick über das Thema und werden für seine Herausforderungen mit Hilfe von Praxisbeispielen sensibilisiert. In einer Q&A Session werden die vorgestellten Inhalte reflektiert und mit eigenen Fragen aus den diversen Unternehmensrealitäten besprochen.

Über die Referentin:

Anna Svea Fischer ist Professorin an der Hochschule München und zugleich Unternehmensberaterin für Diversität und Gender Equality. Sie hatte 2020 ihr Coming Out als Transfrau.

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Wann ist ein Mann ein Mann DETAIL

Insight
#gender

Wann ist ein Mann ein Mann?

Impuls zu Männlichkeit(en) und warum wir dringend darüber reden müssen.

Anıl ist vor einer beige melierten Wand zu sehen. Er trägt ein hellblaues Polo Shirt mit weiß gestreiftem Kragen. Er stützt sein Gesicht mit seiner rechten Hand ab. Er schaut neutral, nachdenklich in die Kamera. Seinen schwarzen Bart trägt er zu einem Schneuzer gestutzt. Am linken Ohrläppchen ist ein kleiner Ohrring zu sehen.
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Referent: Fikri Anıl Altıntaş | Autor & #HeForShe Botschafter von UN Women Deutschland

Datum: 05.06.2023
Zeit: 12:00 – 13:30
Sprache: Deutsch
Ort: online
Zielgruppe: Alle Geschlechter

Inhalt: 

Ist Männlichkeit „toxisch“ oder ist „Männlichkeit“ an sich das Problem? Spätestens seit #metoo wird viel über die Rolle von Männlichkeit gesprochen, wenn es darum geht, eine geschlechtergerechte Gesellschaft zu erreichen. Aber wie kann das (persönlich) gehen? Worauf muss geachtet werden? Und was heißt Männlichkeit eigentlich? Mithilfe von kurzen autobiografischen Reflektionen, inhaltlichen Impulsen und Kleingruppengesprächen versuchen wir ein Grundverständnis von Männlichkeit zu vermitteln, wie sie auf unterschiedlichen Ebenen wirkt und was erste Schritte der Auseinandersetzung sein können.

Der Workshop ist offen für alle Geschlechter. Bitte seid euch bewusst, dass in der Auseinandersetzung mit Männlichkeit mitunter patriarchale Strukturen reproduziert werden. Bei Bedarf gibt es die Möglichkeit für FLINTA-Personen, sich in einem eigenen Safer Space auszutauschen.

Über das Format:

Die Teilnehmer*innen erhalten in unseren Insights einen fundierten Überblick über das Thema und werden für seine Herausforderungen mit Hilfe von Praxisbeispielen sensibilisiert. In einer Q&A Session werden die vorgestellten Inhalte reflektiert und mit eigenen Fragen aus den diversen Unternehmensrealitäten besprochen.

Über den Referenten:

Fikri Anıl Altıntaş (er/ihm), Autor und #HeForShe Botschafter von UN Women Deutschland, schreibt, spricht und streitet über die kritische Auseinandersetzung mit Männlichkeit(en), Rollenbildern sowie die (De)-Konstruktion von muslimisch-türkischen Männlichkeitsbildern.

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Unconscious Bias Floria Moghimi (Detail)

Insight
#concepts

Unconscious Bias

Wie unbewusste Vorurteile unsere Entscheidungen beeinflussen

Floria sitzt auf einem grauen Sofa und lächelt in die Kamera. Sie trägt ein hellgelbes T-Shirt und eine blaue Jeans. Ihre braunen Haare trägt sie offen.
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Referentin: Floria Moghimi | Diversity Consultant

Datum: 25.05.23
Zeit: 11:00 – 12:00
Sprache: Deutsch
Ort: online
Zielgruppe: alle, die sich gerne mit ihren unbewussten Vorurteilen auseinandersetzen möchten

Inhalt: 

Unbewusste Vorurteile – auch Unconscious Bias genannt – sind Hirnstrukturen, die alle Menschen in sich tragen. Obwohl wir glauben, objektiv und rational zu handeln, zeigen neurowissenschaftliche Studien genau das Gegenteil: So treffen wir während des Tages nur rund fünf Prozent der Entscheidungen bewusst, während 95 Prozent über unsere inneren Autopilot*innen entschieden werden. Das hat Auswirkungen: darauf, wer unsere bevorzugten Kolleg*innen sind, wen wir für besonders kompetent halten und natürlich auch darauf, wer öfter befördert wird. Im Vortrag lernst Du, welche Prozesse eigentlich im Gehirn ablaufen, warum wir diskriminierend handeln können, ohne es zu merken, und Du erfährst, was das eigentlich gesellschaftlich bedeutet – Aha-Effekte inklusive.

Über das Format:

Die Teilnehmer*innen erhalten in unseren Insights einen fundierten Überblick über das Thema und werden für seine Herausforderungen mit Hilfe von Praxisbeispielen sensibilisiert. In einer Q&A Session werden die vorgestellten Inhalte reflektiert und mit eigenen Fragen aus den diversen Unternehmensrealitäten besprochen.

Über die Referentin:

Floria Moghimi (sie/ihr) ist Diversity & Inclusion Consultant und arbeitet erfolgreich mit Kund*innen aus innovativen Branchen zusammen. Zuvor hat sie in der in- und externen Kommunikation internationaler Großkonzerne (KPMG, Deutsche Post DHL) gearbeitet. Komplexes zu vereinfachen und dabei das Wesentliche zu sehen, liegt ihr besonders gut. Und weil auch Identitäten mehrdimensional und komplex sind, denkt und arbeitet sie intersektional. Mit Workshops, Audits und Analysen unterstützt sie dabei, passende D&I Strategien zu formulieren und umzusetzen. Sie liebt es, auch im digitalen Raum präsent zu sein: mit ihrem Blog und der Leitung der größten D&I-Gruppe auf LinkedIn.

 

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Unternehmen, werdet echte Allies

Experience Exchange
#change

Unternehmen, werdet echte Allies!

So sehen gelebte Inclusion und Belonging in der Praxis aus!

Georgine lächelt in die Kamera. Sie trägt einen hellblauen Blazer, darunter eine weiße Bluse. Ihre weißen Haare trägt sie kurz und glatt. Ihren Hals schmückt eine schlichte Kette.
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Referentin: Georgine Kellermann | Studioleiterin Essen, WDR

Datum: 17.04.2023

Zeit: 14:00 – 15:00

Ort: online

Zielgruppe: Für Diversity & Culture Manager*innen, HR und alle Interessent*innen, die sich mit gelebter Inclusion und Belonging auseinandersetzen möchten.

Inhalt: 

So beschreibt Georgine Kellermann, was sie inspiriert: „Ich sehne mich nach einer Gesellschaft, in der jede leben kann, wie sie das möchte (generisches Femininum), frei und ungebunden, ohne dass andere in ihrer Freiheit beeinträchtigt werden. ‘Freiheit ist immer die Freiheit der Andersdenkenden’ hat Rosa Luxemburg gesagt. Für mich heißt ‘Diversität’ immer auch Akzeptanz und Respekt für andere Lebensentwürfe.”

Wir sprechen in diesem Event gemeinsam darüber, wie Unternehmen zu dieser Gesellschaft beitragen können, um Inclusion und Belonging Realität werden zu lassen.

 

Über das Format:

In unseren Experience Exchanges werden kraftvolle Synergien gebildet: Teilnehmer*innen lernen direkt voneinander und teilen praxisbezogene Lösungsvorschläge. Best Practices und Learnings aus anderen Unternehmen werden so direkt nutzbar gemacht und helfen, die eigene DEI Arbeit zielgerichteter und effizienter zu gestalten. 

 

Über die Referentin:

Georgine Kellermann ist Journalistin und war bereits in Washington, Paris und Bonn aktiv, bevor sie 2014 die Studioleitung in Duisburg übernahm. Seit 2019 leitet Georgine das WDR Studio in Essen. 

Georgine gewann 2021 den Pride Award und ist für ihr Engagement für gelebte Diversität bekannt. Sie spricht offen über ihre Transformation und möchte jüngeren Generationen ein Vorbild sein.

 

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Moving towards a business world free of systemic oppression

Insight
#racism #overview

Moving towards a business world free of systemic oppression 

Is it possible?

Dribbble

Speaker: Dr. Emilia Roig | Author, activist, founder and director, Center for Intersectional Justice (CIJ)

Date: 22.02.2023

Time: 11:00 – 12:00

Location: online

Language: English

Target group: everyone who wishes to expand their knowledge on the underlying concepts of oppression and intersectionality

Our world is in crisis: global warming, war and population displacement, financial turmoil, social unrest. These crises have a direct impact on the business world and push companies to understand the underlying reasons and ways to address these challenges. 

This talk will unpack the concept of intersectionality, which helps us understand the interconnectedness of systems of oppression and provides the tools to devise a holistic strategy to combat them: in society and in the business world.

We will look at how patriarchy, capitalism and white supremacy are linked with each other; and dive deeper into the mechanisms and processes through which our identities as ‚white‘, ‚Black‘, ‚lesbian‘, ‚middle-class‘, or ‚trans‘ are shaped and produced. At the end we will look into how the companies and organizations can contribute to an inclusive culture and overcome the social hierarchies established centuries ago.

 

About the format: 

The participants will receive a profound overview of the topic and will be sensitized to its challenges with the help of practical examples. In a Q&A session, the presented contents will be reflected and discussed with own questions from the diverse corporate realities.

About the speaker:

Emilia Roig (she/they) is the Founder and Executive Director of the Berlin-based Center for Intersectional Justice (CIJ), a non-profit organisation dedicated to advancing justice, equality and a life free of systemic oppression for all. Her experience growing up in a transracial Algerian-Jewish-Martinican family in France shaped her commitment to and passion for intersectional social justice. Emilia is Adjunct Faculty member of the Hertie School in Berlin since 2021, was Faculty member of the Social Justice Study Abroad Program of DePaul University of Chicago from 2015 to 2020 and has taught graduate and post-graduate courses on Intersectionality Theory, Postcolonial Studies, Critical Race Theory, Queer Feminism and International and European Law at universities all across Europe. 

She is the author of the bestselling book WHY WE MATTER. The End of Oppression. She was voted „Most Influential Woman of the Year“ for the Impact of Diversity Award 2022.

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Microaggressions & Unconscious Bias

Insight
#concepts #overview

Microaggressions & Unconscious Bias

Understanding and combating underlying prejudice

Foto Marion Festing
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Speaker: Prof. Dr. Marion Festing |  Professor of Human Resource Management and Intercultural Leadership, ESCP

 

Insight

Date: 03.11.2022

Time: 11:00 – 12:30

Language: English

Location: online

Target group: For everyone who wants to become aware of unconscious biases and the detrimental effects of microaggressions

In our daily working lives, we try to make sense of situations and act according to how we perceive and interpret a given situation. Since it is impossible to grasp all available information, we simplify the world by drawing on our past experiences, also to protect our information processing capacities. More often than we think, this leads to so-called cognitive biases, which often occur unconsciously. These are, for example, automatic stereotypes and other faulty tendencies in memory, perception and evaluation. They unintentionally influence our decisions, attitudes, feelings and behaviors, especially when we need to make quick decisions in a fast paced work environment. 

Some of these cognitive biases lead to microaggressions: everyday brief verbal, behavioral, and environmental indignities that bring negative or even hostile comments to a target person or an entire group. This can have serious consequences, as they lead to a feeling of exclusion and form a negative company culture. To prevent the negative effects of unconscious prejudice, we need to become aware of them on the one hand and develop coping strategies on the other.

The learning goals are:

  • Understanding the mechanisms underlying cognitive biases
  • Learn about strategies for raising awareness about cognitive biases
  • Learn coping mechanisms to respond to micro aggressions
  • Learn more about the positive effects of micro affirmations

About the format:

The participants will receive a profound overview of the topic and will be sensitized to its challenges with the help of practical examples. In a Q&A session, the presented contents will be reflected and discussed with own questions from the diverse corporate realities.

About the speaker:

Marion Festing is Professor of Human Resource Management and Intercultural Leadership at ESCP’s Berlin campus and holds the Renault Chair of Intercultural Management. She has contributed to ESCP’s development in recent years in many leading positions such as the Rector/Dean of the Berlin campus or the Associate Dean for Research. 

Marion has founded ESCP’s Talent Management Institute and the Excellence Centre for Intercultural Management, Diversity and Inclusion which both link academic and practitioner communities by creating new knowledge and building platforms for networking and exchange. She teaches courses on (international) human resource management, (female) leadership and intercultural management on graduate, post-graduate and Executive levels in various programmes and has developed award winning digital course elements such as the serious game Moving Tomorrow. She is also the academic director of the Women in Leadership Programme

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D&I in der Praxis

Insight
#overview

D&I in der Praxis

Drei agile Methoden für inklusivere Teams

Lucy lehnt gegen eine weiße Wand und lächelt in die Kamera. Sie trägt einen dunkelroten Blazer, ein weißes Hemd und hat ihre Arme vor dem Körper verschränkt.
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Referentin: Lucy Larbi | Management Consultant, Borisgloger Consulting

 

Datum: 01.02.2023

Zeit: 11:00 – 12:30

Ort: online

Zielgruppe: Für Führungskräfte, Teamleiter*innen, Projektleiter*innen und alle, die Teams befähigen und motivieren wollen

D&I bedeutet, Strukturen zu schaffen, in denen sich das Individuum wiederfindet, sich ausdrücken und wachsen kann. Lucy Larbi bringt drei Methoden mit, mit denen Sie Ihr Unternehmen stärken können und die es möglich machen, dass Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen und Merkmalen authentisch sein und Wert stiften können. Denn nur da, wo in Unternehmen und Teams psychologische Sicherheit herrscht, kann jede*r bestens performen. Die Ansätze, die vorgestellt werden (Prime Directive, konsultativer Einzelentscheid, appreciative Inquiry), zahlen auf die Entstehung von psychologischer Sicherheit ein. 

Über das Format:
Die Teilnehmer*innen erhalten in unseren Insights einen fundierten Überblick über das Thema und werden für ihre Herausforderungen mit Hilfe von Praxisbeispielen sensibilisiert. In einer Q&A Session werden die vorgestellten Inhalte reflektiert und mit eigenen Fragen aus den diversen Unternehmensrealitäten besprochen.

Über die Referentin:

Lucy Larbi ist Zukunftsdenkerin und Beraterin für mittelständische und große deutsche Unternehmen, die sich mit der agilen Transformation beschäftigen. Cultural fit statt Systemic fit, Netzwerk statt starrer hierarchischer Organisationsstrukturen, Kollaboration statt Autorität, Leadership statt Mikromanagement –- das ist der neue Weg nach vorne. Als ehemalige Analystin bei den Vereinten Nationen und aktuell als Unternehmensberaterin für agile Transformationen bei Borisgloger Consulting hat Lucy sich in beiden Arbeitswelten bewährt und freut sich, dass sie der „neuen“ Art des Arbeitens verfallen ist – agil, zielorientiert und iterativ.

Lucy ist außerdem Gründerin von Fog Germany e.V. – einer Diaspora-Organisation, die sich zum Ziel gesetzt hat, die deutsche Wirtschaft durch die Präsenz afrodeutscher Fachkräfte zu diversifizieren. Sie hat auch 2020 „AiDiA – das erste Afrodeutsche Startup Pitch Event“ initiiert und begleitet junge Unternehmer*innen in den Erfolg.

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Rassismuskritik im Unternehmenskontext 

Insight
#anti-racism

Rassismuskritik im Unternehmenskontext 

Warum es wichtig ist, rassismuskritisch denken zu lernen

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Referent*innen:

Tupoka Ogette & Stephen Lawson | “exit RACISM”-Team

Datum: 10.10.2023

Zeit: 11:00 – 12:30

Ort: online

Zielgruppe: Für Diversity & Culture Manager*innen; sowie alle Interessent*innen, die sich mit Thema Rassismus auseinandersetzen möchten

Anmerkung in eigener Sache: Wir setzen die Seat-Begrenzungen für dieses Event für alle Pakete aus.

Obwohl Rassismus in allen Bereichen der deutschen Gesellschaft wirkt, ist es nicht leicht, über ihn zu sprechen. Keiner möchte rassistisch sein und viele Menschen scheuen sich vor dem Begriff. Während Rassist*innen mit bewusst rassistischer Motivation agieren, sind wir alle von einer „rassistischen Sozialisierung“, also einem verinnerlichten, oft unbewussten und systemischen Rassismus betroffen. Das Sprechen über Rassismus und unsere eigene Verstrickung in dieses System ist ein erster wichtiger Schritt, um Rassismus selbst zu bekämpfen. Tupoka Ogette und Stephen Lawson arbeiten mit einem praxisorientierten, interaktiven und wertschätzenden Ansatz, der zum Ziel hat, Menschen zu sensibilisieren und sie im Anschluss auch zu befähigen, handlungsorientiert und praxisnah eine rassismuskritische Perspektive sowohl privat als auch in ihr Arbeitsumfeld, in ihre Organisation und ihre Strukturen zu integrieren. In dieser Keynote werden erste Impulse zu diesem Thema gesetzt.

Über das Format:

Die Teilnehmer*innen erhalten in unseren Insights einen fundierten Überblick über das Thema und werden für ihre Herausforderungen mit Hilfe von Praxisbeispielen sensibilisiert. In einer Q&A Session werden die vorgestellten Inhalte reflektiert und mit eigenen Fragen aus den diversen Unternehmensrealitäten besprochen.

Über die Referent*innen:

Tupoka Ogette wurde 1980 in Leipzig geboren und ist studierte Afrikanistin und Wirtschaftswissenschaftlerin. Sie arbeitet in der Dachregion (DE/CH/Ö) als Beraterin für eine rassismuskritische Auseinandersetzung in institutionellen, Organisations-, Unternehmens- und privaten Strukturen. Sie leitet Workshops zu Rassismus und dessen Auswirkungen auf die deutsche Gesellschaft und ist darüber hinaus als Rednerin und Autorin tätig.

Stephen Lawson, Bildhauer und Künstler ist der Ehemann von Tupoka Ogette. Er trägt die konzeptionelle und künstlerische Leitung der exit Racism-Projekte. Seit vielen Jahren ist er sowohl in der Kunstwelt als auch in der rassismuskritischen Bildungsarbeit tätig. Seit 2016 begleitet er Workshops zusammen mit Tupoka Ogette.

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Soziale Vielfalt in Unternehmen

Insight
#social background

Soziale Vielfalt in Unternehmen

Warum sie wichtig ist und wie wir sie erreichen

Foto Natalya Nepomnyashcha
Dribbble

Referentin: Natalya Nepomnyashcha | Gründerin, Netzwerk Chancen

Datum: 22.03.2023

Zeit: 14:00 – 15:00

Ort: online

Zielgruppe: Arbeitnehmer*innen, die sich für Diversität interessieren, Personalverantwortliche, Recruiter*innen, Führungskräfte

Sprache: Deutsch

In ihrem Vortrag wird Natalya über ihren persönlichen Weg, ihr Engagement für soziale Vielfalt und die Arbeit von Netzwerk Chancen sprechen. Es wird um die ungleiche Verteilung von Chancen in der Arbeitswelt gehen und darum, wieso für die einen der Weg leichter ist als für andere. Natalya wird erklären, wie soziale Aufsteiger*innen Unternehmen bereichern und was Unternehmen konkret tun können, um soziale Vielfalt in den eigenen Reihen zu stärken.

 

Das Format:

Die Teilnehmer*innen erhalten einen fundierten Überblick über das Thema und werden für seine Herausforderungen mit Hilfe von Praxisbeispielen sensibilisiert. In einer Q&A Session werden die vorgestellten Inhalte reflektiert und mit eigenen Fragen aus den diversen Unternehmensrealitäten besprochen.

 

Über die Referentin:

1989 in Kiew geboren, wuchs Natalya Nepomnyashcha in einem sozialen Brennpunkt in Bayern auf. Ohne jemals Abitur erworben zu haben, machte sie 2012 einen Masterabschluss in Großbritannien. Nach dem Studium der Internationalen Beziehungen war sie u. a. für eine der weltweit größten Unternehmensberatungen sowie eine NGO aus Westafrika tätig. 2016 gründete sie nebenberuflich Netzwerk Chancen. Das soziale Unternehmen bietet ein ideelles Förderprogramm für soziale Aufsteiger*innen zw. 18-39 Jahren und kollaboriert mit potenziellen Arbeitgebenden. Gleichzeitig setzt sich die Initiative dafür ein, dass die soziale Herkunft als Diversity-Faktor anerkannt wird. Natalya Nepomnyashcha leitet die Organisation ehrenamtlich neben ihrer Vollzeitbeschäftigung.

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